
Der DBSV hat sich aus dem Zusammenschluss der handwerklichen Werften des Yacht- und Schiffbaus in 70 Jahren zu einer modernen Branchenvertretung entwickelt, die nahezu alle Bereiche der maritimen Wirtschaft umfasst und ihre Interessen vertritt. Der Verband wird in erster Linie dort tätig, wo gemeinschaftliches Handeln effektiver ist als individuelles.

Der DBSV wurde Mitte der fünfziger Jahre von den westdeutschen Bootsbau-Innungen gegründet und ist ein eingetragener Verein. Der Vorstand besteht aus dem Präsidenten, dem Vizepräsidenten und sechs Beisitzern.
In der Geschäftsstelle wird die klassische Verbandsarbeit geleistet. Informationen werden gesammelt, aufbereitet und an die Mitgliedsunternehmen weitergegeben. Messebeteiligungen werden organisiert, die Zeitschrift bootswirtschaft wird geschrieben, politische Entscheidungen werden auf Relevanz für die maritime Branche überprüft, Anfragen von Verbrauchern werden an die Mitgliedsunternehmen weitergeleitet und die Presse wird mit aktuellen Meldungen versorgt. Außerdem wird die Gremienarbeit in anderen Organisationen wie ICOMIA, IMCI oder DIN gemacht.
Zu den wichtigen Themen in den Bereichen Technik und Recht hat der DBSV eine Vielzahl an Informationen, Dokumenten, Musterverträgen und AGB zusammengestellt, die ständig aktualisiert und ergänzt werden.





Die Fachzeitschrift bootswirtschaft ist eine wichtige Informationsquelle für Mitglieder des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes (DBSV) und andere Interessenten, die sich mit Wassersport, Booten und Schiffen beschäftigen. Sie behandelt Fragen zur Technik, zum Markt sowie zur Betriebswirtschaft und zum Recht.
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